Kooperationsvertrag mit Universitätsklinikum Erlangen verlängert

Die ImmunoLogik und das Universitätsklinikum Erlangen haben sich entschieden ihre erfolgreiche Kooperation fortzusetzen und sich auf eine Verlängerung des Kooperationsvertrages bis Ende September 2019 geeignet.

Die Kooperation war und ist weiterhin ein wichtiger Baustein für die Entwicklung des innovativen Wirkstoffkandidaten IML-106 zur effizienten und lebenswichtigen Behandlung von austherapierten HIV-Patienten, die ansonsten durch den Ausbruch von AIDS zwangsläufig versterben würden.

Es ist eine Kooperation, bei der die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt sind und die somit für beide Seiten von Vorteil ist.

Für die ImmunoLogik ergibt sich daraus die Aufrechterhaltung des Zugangs zu Laboren der biologischen Sicherheitsstufe 2 und 3, Spezialequipment und insbesondere auf hochqualifizierte Wissenschaftler. Gerade der Austausch zwischen den Wissenschaftlern und Fachexperten ist für den beidseitigen Erfolg und für die Weiterentwicklung von IML-106 unabdingbar.

Damit kommt die ImmunoLogik den Erwartungen ihrer Investoren nach, die anstehenden Arbeiten zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit von IML-106, zur Generierung von Datenpaketen über eine potentielle Toxizität sowie zur Bestätigung des postulierten Mode-of-action durchzuführen.

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