ImmunoLogik’s IML-206 mit entscheidenden Vorteilen gegenüber der Konkurrenz

Zurzeit werden viele umgewidmete Medikamente, die eigentlich gegen andere Krankheiten entwickelt wurden, in ihrer Wirkung gegen SARS-CoV-2 getestet. Viele dieser umgewidmeten Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen und/oder ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Resistenzen, weil sie das genetisch variable Virus attackieren. Unser Wirkstoffkandidat IML-206 hingegen baut auf einem neuen innovativen Ansatz auf.

Anders als viele andere Wirkstoffentwicklungen blockiert IML-206 genetisch stabile zelluläre Strukturen im Menschen, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer ganzen Bandbreite von Coronaviren für die Vermehrung zwingend erforderlich sind. IML-206 führt zu einer dosisabhängigen Reduktion der Replikation von SARS-CoV-2, ohne dabei toxische Effekte aufzuweisen.

Wesentlich geringeres Resistenzrisiko

Da Bausteine der menschlichen Wirtszelle sehr viel langsamer mutieren als die der Viren, ergibt sich mit der Blockierung dieser genetisch stabilen zellulären Strukturen ein wesentlich geringeres Resistenzrisiko. Damit könnte IML-206 langfristig gegen das SARS-CoV-2-Virus wirken, ohne im Laufe der Zeit an Wirksamkeit einzubüßen.

Auch sehr wahrscheinlich gegen zukünftige neue Coronaviren wirksam

Das SARS-Virus im Jahre 2002, das MERS-Virus 2012 und das gegenwärtige SARS-CoV-2 von 2019 sind höchstwahrscheinlich nur der Anfang einer zukünftigen Reihe von neuauftretenden Coronaviren, die aufgrund der globalisierten Welt sehr schnell über den gesamten Erdball verbreitet werden können. Durch das Blockieren der zellulären Strukturen im Menschen, die wahrscheinlich für die Vermehrung von vielen verschiedenen Coronaviren notwendig sind, wird IML-206 potentiell auch als Wirkstoff für zukünftig neu auftretende Coronaviren effektiv sein.

Vielversprechende Ergebnisse in präklinischen Untersuchungen

Exemplarisch für die mögliche Wirksamkeit haben wir IML-206 mit weiteren sich in der klinischen Entwicklung befindlichen Medikamenten verglichen: Hydroxy-Chloroquin und Chloroquin. Beide Medikamente werden hauptsächlich gegen Malaria eingesetzt und wurden in den letzten Monaten am intensivsten in klinischen Studien getestet. Aufgrund der manchmal auftretenden, teils schweren Nebenwirkungen dieser Medikamente, wie zum Beispiel Herzrhythmus- und Sehstörungen, werden sie jedoch kontrovers diskutiert.
In unseren präklinischen Zellkulturversuchen konnten wir zeigen, dass IML-206 im Vergleich zu Hydroxy-Chloroquin und Chloroquin besser wirkt. Daher sind wir davon überzeugt, dass IML-206 auch im Menschen eine sehr effektive antivirale Wirkung aufweisen wird.

Zusammengefasst bietet IML-206 folgende entscheidende Vorteile gegenüber anderen Ansätzen:

  1. Erwartete Wirksamkeit auch bei zukünftigen Ausbrüchen von neuen Coronaviren
  2. Sehr geringes Risiko einer Resistenzbildung, da Bausteine der Wirtszelle sehr viel langsamer mutieren als die des Virus
  3. Nach aktuellen Erkenntnisstand wird IML-206 sehr gut verträglich sein, da im Wirkbereich keine unerwünschten toxischen Effekte auftreten

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